21 Lunch-Spots für eine leckere Mittagspause in Köln | Mit Vergnügen Köln

2022-09-18 03:41:19 By : Ms. Shen T

Wer nicht gerade in großen Unternehmen mit Kantine arbeitet, hat jeden Mittag das gleiche Problem: Was essen? Und, weil Mitgebrachtes von gestern den Tag auch nicht wirklich besser macht, haben wir uns mal nach guten Mittagsangeboten in Köln umgeschaut. Hier kommen 21 Lunch-Spots für eine leckere Pause:

Iim "Bouschong" werdet ihr nach dem Vorbild französischer Mittags-Bistros bewirtet: mit einfacher, aber leckerer Küche, mit Gerichten ohne viel Chi-Chi und doch mit viel Pfiff. Frisch, regional, zum fairen Preis. Etwas konkreter gefällig? Kein Problem: Auf der kleinen, aber feinen Karte finden sich Sandwiches mit hausgemachtem Brot – beispielsweise garniert mit Bergkäse, Sauerkraut und Pflaumenchutney. Oder auch mit Hummus, Grillgemüse und sauren Gurken. Auch Suppen gibt es, Erbsensuppe mit Majoran oder Grünkohleintopf zum Beispiel, wahlweise auch mit Wurst. Und dann sind da noch die wechselnden Tagesgerichte – wie das Risotto mit geschmortem Rind, das nicht nur butterzart ist, sondern durch die Petersilien-Gremolata auch noch herrlich frisch und aromatisch schmeckt. Eine rundum gelungene Sache!

Das Platz 4 empfängt euch in stylisher, aber lockerer Atmosphäre. Schlicht, aber edel – das beschreibt nicht nur den Look, sondern auch die Karte. Abends dürft ihr euch auf kreative Vier- bis Sechs-Gänge-Menüs freuen, die es mit Fisch und Fleisch, vegetarisch und auf Wunsch auch vegan gibt. Wer mag, kann die Gerichte auch einzeln in einer etwas größeren Variante als im Menü bestellen. Etwas günstiger wird es mittags, denn zwischen 12 und 15 Uhr verwöhnt das Platz 4 seine Gäste mit leckeren Lunch-Gerichten aus der Bistro-Küche. Am Wochenende lohnt es sich zudem, schon morgens vorbeizuschauen, denn dann gibt es köstliches Frühstück. Unsere Empfehlung: Probiert die pochierten Eier mit Sauce Béarnaise!

Mag sein, dass sich manch eine*r fragt, ob Köln wirklich noch einen Bowl-Laden gebraucht hat. Im Fall von MaKE darf man das aber getrost bejahen. Denn „ewig gleich“ ist hier allenfalls die Darreichungsform – die Schüssel. Abgesehen davon ist dann aber doch vieles anders. Statt altbekannter Klassiker wie der Buddha- oder Salmon Poké Bowl setzen die Macher*innen auf völlig neue Kombinationen, die man nicht schon tausend Mal gegessen hat. Die Zusammenstellungen sind besonders und die Dressings allesamt hausgemacht. Poké-Fans werden dennoch fündig: Neben der Vegan Poké Bowl mit Karottenlachs gibt es auch eine Poké Bowl mit Pulled Lachs, Gemüse und Curry-Mango Dressing – anders, aber verdammt lecker! Gearbeitet wird mit hochwertigen und saisonalen Zutaten aus der Region, künstliche Zusätze haben Küchenverbot. Top!

Die HENNE.Weinbar mitten in der Kölner City hat das Potenzial zur Lieblings-Weinbar. Das liegt einerseits an der Karte für die Flüssignahrung – da ist für jede*n, von Einsteiger*innen über Naturweinfans bis hin zu selektiven Profi-Trinker*innen, etwas dabei. Andererseits ist das Restaurant auch in kulinarischer Hinsicht eine absolute Bereicherung. Inzwischen fast schon legendär ist der HENNE-Lunch. Wochentags bekommt ihr in dem chicen Restaurant zwischen 12 und 15 Uhr nämlich leckere Mittagsgerichte für kleines Geld. Drei Gänge kosten schmale 26 Euro – zur Wahl steht unter anderem ein perfekt souffliertes Kalbsschnitzel, das manch eine*r als bestes Schnitzel der Stadt feiert. Im Sommer könnt ihr all das im lauschigen Innenhof genießen.

Während das Wallczka abends auf Mezze setzt und somit viele kleine Leckereien serviert, gibt es in dem Ehrenfelder Café mittags ein täglich wechselndes Lunch-Menü. In Sachen Finesse und Geschmack stehen die Mittagsgerichte ihren kleinen Kollegen von der Abendkarte im Übrigen in nichts nach und sollten deswegen unbedingt probiert werden. Beim Nachtisch ist auf die Kuchenvitrine Verlass. Am Wochenende dürft ihr euch außerdem auf leckeres Frühstück freuen – unsere Empfehlung: Probiert die Eggs Florentine!

Leckeres Essen, große Portionen und faire Preise – das ist es, was den Mittagstisch im Café Vreiheit in Mülheim ausmacht. Hier wird täglich frisch gekocht, mit saisonalen und regionalen Produkten. Neben den wechselnden Mittagsangeboten gibt es auf der regulären Speisekarte weitere warme Gerichte, wobei die Burger wirklich lecker sind. Ebenfalls toll: Bei schönem Wetter auf der Terrasse des Café Vreiheit mit einem Frühstück in der Sonne in den Tag starten. Zu Bio-Brötchen, Croissants und handgemachtem Brot gibt es Aufschnitt, Ei und hausgemachte Marmelade. Auch French Toast, Omelette, Obstsalat und vieles mehr stehen auf der Karte.

Egal, ob Vegetarier*in, Veganer*in oder Fleischfresser*in – der Speisemeister ist eine beliebte Lunch-Adresse in Ehrenfeld und hat für jede*n was im Angebot. Die Karte wechselt täglich, gekocht wird mit frischen und saisonalen Produkten. Geschmacksverstärker und Fertigprodukte kommen dem Speisemeister hingegen nicht in die Töpfe. Wie begehrt dieser Mittagstisch ist, ist unverkennbar – leer ist es hier zur Lunchtime nämlich nie.

Täglich wechselnde Gerichte aus der asiatischen Küche zaubert Grace Manurung in ihrem Asien Shop an der Albertusstraße – und die sind so hervorragend, dass der Andrang zur Mittagszeit hier immer riesig ist. In der Regel stehen zwei Gerichte zur Auswahl – eins mit Fleisch, eins für Veganer*innen und Vegetarier*innen. Wer sich nicht zwischen Tofu und Fleisch entscheiden möchte, der bekommt sogar einen Mix angeboten. Frisch, lecker, sympathisch – das ist Kölns ältester Asien Shop.

Das Ma'loa ist unser absoluter Liebling in Sachen Poké. Zum einen wegen des gelungenen Interieurs, das jede Menge Urlaubsfeeling und gute Laune verbreitet. Und zum anderen natürlich wegen der leckeren Bowls, die dazu noch fair bepreist sind. Neben den vorgefertigten Lieblings-Poké-Bowls des Teams gibt es die Möglichkeit, sich seine Bowl selbst zusammenzustellen. Positiv fällt dabei vor allem die große Auswahl an Toppings und leckeren hauseigenen Saucen auf. Fündig werden hier übrigens auch Vegetarier*innen und Veganer*innen – die können sich ihre Bowl nämlich mit Bio-Tofu mixen lassen. Außerdem sind fünf der Saucen vegan: Sweet Shoyu, Crazy Lime, Peanut Butter Dream, Korean Love und Sesam-Me.

Veganer*innen, die nicht nur gerne Asiatisch essen, sondern auch Wert auf Bio-Produkte legen, sind im Well Being goldrichtig. Denn vom Essen bis zu den Getränken ist hier alles biozertifiziert. Egal, ob nun heiße Suppen, fruchtige Currys oder üppig gefüllte Glücksrollen – hier gibt es so einiges, nur eben keine tierischen Produkte. Vor allem die großen Bowls mit knackigem Gemüse, frischen Kräutern, lauwarmen Glasnudeln und knusprigen Frühlingsrollen sind zum Reinlegen. Hauptgerichte kosten allesamt weniger als 16 Euro, mittags gibt es zudem einen günstigen Lunch, bei dem kein Gericht teuerer ist als zehn Euro. Den Tee mit vielen bunten Früchten gibt's mittags für schmale 1,50 Euro noch dazu.

Wer seine Mittagspause im quirligen Friesenviertel verbringen möchte, der findet in der H&A Tagesbar an der Friesenstraße eine tolle Adresse für einen leckeren Business-Lunch. Die Gerichte wechseln wöchentlich und können vorab bei Instagram eingesehen werden. Für 13,50 Euro bekommt ihr hier wochentags zwischen 12 und 15 Uhr nicht nur leckere Küche – im Lunch-Angebot sind auch ein Wasser und Kaffee inbegriffen. Vorbeischauen könnt ihr natürlich auch abends. Dann werden hier Wein und Tapas, aber auch Salate, Flammkuchen und Pasta serviert.

Direkt am Volksgarten serviert das Daur Lang leckere indonesische Küche. Auf der wechselnden Wochenkarte findet ihr leckere Kombis wie Gemüse und Jackfruit oder Erdnuss-Tofu, mal mit Reis, Nudeln oder Kartoffeln – je nachdem, was die beiden Inhaber*innen Kwok-Fai und Cassie sich für die Woche überlegt haben. Informieren könnt ihr euch jede Woche auf Instagram. Auf der einladenden Terrasse schmecken die Gerichte gleich doppelt gut. Übrigens: Nicht nur super leckeres Essen, sondern auch nachhaltige Produkte und lokale Leckereien könnt ihr hier erstehen – denn das Daur Lang ist Restaurant und Shop zugleich.

Das Peacock Green Deli lockt mit einem leckeren Veggie-Buffet zur Mittagszeit. Etwa zehn warme Gerichte stehen täglich zur Wahl, sodass sich jede*r den Teller nach Lust und Laune befüllen kann. Wer mag, bekommt gegen einen Aufpreis auch noch Suppe und Salat dazu. Los geht's immer wochentags ab 11.30 Uhr. Wer aus dem Vollen schöpfen will, sollte früh da sein, denn zu späterer Stunde sind viele Töpfe schon leergekratzt. Besonderes Highlight sind die saisonalen Döner, die es immer donnerstags und freitags gibt. Mit Fritten, Salat und Getränk gibt es den Döner im Menü für zehn Euro – ein Wahnsinnsschäppchen! In den Morgenstunden bekommt ihr im Peacock zudem Smoothie-Bowls, Bircher Müsli und belegte Brötchen – zum Beispiel mit veganem Mett. Nachmittags warten dann leckere vegane Kuchen und Naschereien samt Kaffee aus der Siebträgermaschine auf die Gäste.

Dort, wo früher die Heimatsünde ihr Nippeser Zuhause hatte, ist jetzt Tony's Tacos eingezogen – und serviert Tacos, die geschmacklich zweifelsohne in der Liga der Besten mitspielen. Der Baja Fish Taco mit gebackenem Kabeljau ist eine echte Granate, aber auch die Veggie-Variante mit fermentiertem Kaktus oder mit Süßkartoffel-Mole können wir wärmstens empfehlen. Wer sich ungern die Finger schmutzig macht, kann Fisch, Schmorfleisch und Süßkartoffel-Mole auch als Burrito oder Burrito Bowl ordern. Lecker wird's so oder so.

Bei Sattgrün mitten in der Kölner City bekommt ihr veganes Buffet – und zwar eines, das kaum Wünsche offen lässt. Knackige Salate, Antipasti, heiße Suppen, exotische Gemüse-Currys, leckere Pasta-Gerichte, herzhafte Gemüse-Eintöpfe, gegrilltes Ofengemüse, Kuchen und Desserts reihen sich hier aneinander. Für sämtliche Speisen sowie Getränke gilt: Alles ist vegan, cholesterin- und lactosefrei und nicht gentechnisch verändert. Gäste können zwischen drei verschiedenen Tellergrößen auswählen und die dann nach Lust und Laune mit den unterschiedlichen Leckereien befüllen. Richtig toll für den Sommer: Auf der großen Terrasse könnt ihr entspannt draußen essen.

Zuallererst sei gesagt: Wer im Toscanini essen gehen möchtet, sollte vorab unbedingt einen Tisch reservieren. Bei diesem Italiener ist es nämlich selbst unter der Woche oft voll. Aber das spricht natürlich nur für sich. Denn dieses Restaurant ist nicht umsonst so beliebt. Die Toscanini-Pizza ist in ganz Köln bekannt und so manch einer schwört, es sei die beste der Stadt. Übrigens könnt ihr eure Pizza auch vegan bestellen. Die Portionen sind riesig und das Essen ist immer frisch zubereitet. Neben der tollen Pizza gibt es außerdem knackige Salate, frischen Fisch, handgemachte Pasta und eine ausgewählte Weinkarte. Unter der Woche bietet das Toscanini zwischen 12 und 14.30 Uhr zudem ein täglich wechselndes Drei-Gang-Mittags-Menü für schmale 11,40 Euro an.

Wer mittags Lust auf vietnamesische Küche hat, dem empfehlen wir das Cyclo am Heumarkt. In der Mittagszeit (täglich bis 15.30 Uhr) könnt ihr hier nämlich nicht nur günstig, sondern vor allem richtig lecker schlemmen – und bekommt auch noch kostenlosen Tee dazu. Fleischfresser sollten unbedingt den eingelegten und gegrillten Schweinebauch (M4) probieren, Suppen-Fans die Mekong-Nudelsuppe (M2). Die Abendkarte ist noch um einiges vielfältiger – dann bekommt ihr im Cyclo auch Pho, Grill-Gerichte, Reisrollen zum Selberwickeln und vieles mehr. Vegetarier werden natürlich auch fündig.

Eine erstklassige Adresse, wenn's mal wieder was aus der Kategorie "besonders lecker und auch ein bisschen chic" sein darf, ist das Tanica. Die italienische Weinbar gehört zum Rosticceria-Massimo-Imperium, zu dem auch das Il Bagutta im Kwartier Latäng und das Massimo in der Südstadt zählen. Alle drei Läden sind Adressen, die in Köln für hervorragende italienische Küche in tollem Ambiente stehen. Im Tanica lohnt sich der Besuch auch schon zur Mittagszeit, denn dann werden hier Lunch-Gerichte samt Vorspeise zu fairen Preisen serviert.

Nur einen Katzensprung vom Bahnhof Süd entfernt, an der Zülpicher Straße, liegt das Shokudo – ein hübscher Laden mit modernem Ambiente. Ob Sushi, Dim Sum, Ramen oder Mochi – im Shokudo ist die Auswahl groß. Für das Sushi gibt es sogar ein All-you-can-eat-Angebot. Mittags zahlt ihr dafür bis 15 Uhr nur 11,90 Euro und abends bis 22.30 Uhr sind es 16,90 Euro. Dafür dürft ihr dann so viel Sushi verputzen, wie ihr möchtet. Das wird übrigens auch erst nach der Bestellung zubereitet. So ist es immer frisch und lecker. Für kalte Tage empfehlen wir die Ramen-Suppe, denn die wärmt so wunderbar von innen.

Wer es nicht nur gesund, sondern auch unkompliziert und schnell mag, der sollte im Kitchenette vorbeischauen. In dem kleinen unprätentiösen Laden gibt es täglich wechselnde Salate, die ihr euch in unterschiedlichen Portionsgrößen zusammenstellen lassen könnt. Lecker, frisch und günstig. Gegessen wird an Stehtischen. Kein Wunder, dass das Kitchenette bei den Kölnern beliebt ist – vor allem als Lunch-Place.

Es gibt Salate, die isst man, weil’s gesund ist. Und es gibt Salate, die isst man, weil man richtig Bock drauf hat. Johanna vom Little Green Kitchen bedient definitiv letztere Kategorie. In ihrem neuen Café am Klingelpütz serviert sie Salate, die einfach zum Reinlegen sind. Alles vegan, bio und selbst gemacht. Wer sich bei der großen Auswahl kaum entscheiden kann, kombiniert einfach vier Salate in einer Bowl. Lecker ist hier sowieso alles. Als Nachtisch noch eine der veganen Zimtschnecken von Cinnamon Cologne (die gibt's hier nämlich auch) und schon geht’s ab auf Food-Wolke Sieben.

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