13 leichte Pasta-Alternativen zum Abnehmen

2021-12-01 07:13:32 By : Ms. Emma Lee

Nudeln gehen immer! Leider können sie irgendwann auf den Hüften landen. Das muss nicht sein: Diese gesunden Pasta-Alternativen sind proteinreich, ballaststoffreich, voller Geschmack und können beim Abnehmen helfen.

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Es gibt drei gute Gründe, sich für weizenlose Pastaprodukte zu entscheiden. Zum einen sorgen sie für mehr Wohlbefinden: Glutenunverträglichkeit oder Völlegefühl können das Essen der Lieblingsnudeln zur Qual werden lassen.

Mit glutenfreien Nudelvariationen verwandelt sich das Nudelgericht in ein gesundes „Comfort Food“.

Aber auch bei folgenden Pasta-Alternativen kommen alle Fitness-Fans auf ihre Kosten: Sie strotzen nur so vor pflanzlichem Eiweiß und können bei einer Diät beim Muskelaufbau helfen.

Und drittens: Um Ihr Wunschgewicht zu halten oder ein paar Kilo abzunehmen, müssen Sie nicht vehement auf Pasta verzichten.

Aus Kichererbsen, Naturreis oder Quinoa lassen sich gesunde, bekömmliche und schmackhafte Pastakreationen herstellen. Überzeugen Sie sich selbst!  

Aufgrund seines hohen Proteingehalts wird Quinoa seit langem als Superfood in der Fitnessszene gehandelt. Außerdem enthalten die kleinen Körner aus Südamerika kein Gluten. Quinoa kennen wir bereits als Zusatz in Salaten und Low-Carb-Rezepten. In Nudelform ist sie in ihrer Konsistenz herkömmlichen Nudeln am ähnlichsten.  

Das geht ganz einfach: Schneiden Sie einfach eine längliche Süßkartoffel mit einem Spiralschneider zu Spaghetti oder zaubern Sie alternativ mit einem herkömmlichen Sparschäler breite Bandnudeln.

Dazu frisches, gedünstetes Gemüse und eine cremig-leichte Sahnesauce – abgeschmeckt mit Tomatenmark oder einem Hauch Orangensaft. So gut, so lecker.  

Ein Beitrag, der von Pinch of Yum (@pinchofyum) am 16. Juli 2015 um 6:21 Uhr PDT geteilt wurde

Nie gehört? Edamame ist derzeit das Trendgemüse in den weltweit gehypten Poké Bowls und Buddha Bowls. Ob als ganze Sojabohnen oder in Pastaform – sie überzeugen mit viel Eisen und ausreichend Ballaststoffen und dienen somit als idealer pflanzlicher Eiweißersatz. Die Konsistenz und der Biss von Edamame Spaghetti sind denen traditioneller Pasta sehr ähnlich.  

Reis- und Pastaliebhaber können mit diesem Produkt zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Die vollkorn-, protein- und ballaststoffreichen Nudeln sind leicht verdaulich. Gerade wer an einer Glutenunverträglichkeit leidet, kann die braunen Reisnudeln hervorragend gebrauchen.

Aber Vorsicht beim Kochen: Sie werden sehr schnell weich!  

Ein toller Farbwechsel auf dem Teller: Die Schwarzbohnen-Spaghetti schmecken sehr nussig und aromatisch. Außerdem punkten sie mit einem hohen Proteingehalt und nur wenigen Kohlenhydraten. Nur die Konsistenz ist etwas weicher als üblich.

Pasta al dente passt hervorragend zu Kichererbsen. Die Nudeln aus den beliebten kleinen Hülsenfrüchten punkten mit Eiweiß und Ballaststoffen und halten so länger satt. Kichererbsennudeln sind besonders bei Veganern und Menschen mit Glutenunverträglichkeit beliebt, vor allem weil sie so vielseitig einsetzbar sind. Als Nudelsalat, Auflauf oder klassisches Nudelgericht – sie schmecken immer und immer gut.  

Neben Kichererbsennudeln eine der ersten glutenfreien Nudelsorten in Deutschland. Rote Linsennudeln liefern auch viel pflanzliches Eiweiß und Ballaststoffe. Sie sollten sie jedoch nur ganz sanft köcheln lassen, sonst können die Nudeln zerfallen.

Besonders lecker schmecken sie zu würzigen Tomatensaucen.

Zum Rezept: Rote Linsennudeln mit scharfer Chorizo

Erbsennudeln werden auf der Basis von Erbsenmehl hergestellt. Sie sind reich an Proteinen und liefern Eisen, Kalzium und Ballaststoffe. Geschmacklich ähneln sie leider nicht Weizennudeln, sind aber dank des hohen Pflanzeneiweißgehalts von 20 Gramm pro 100 Gramm eine nachhaltige fleischfreie Proteinquelle, insbesondere für Sportler.  

Keine Kohlenhydrate, kaum Kalorien und trotzdem viele Ballaststoffe – das macht Konjak-Pasta so besonders. Aussehen und Biss unterscheiden sich stark von den üblichen Linguini. Konjak-Nudeln, auch bekannt unter dem Namen Shirataki („weißer Wasserfall“), werden aus der japanischen Konjak-Wurzel hergestellt und sind von der Konsistenz Glasnudeln sehr ähnlich.  

Soba-Nudeln aus Buchweizen gehören wie Sushi zur traditionellen japanischen Küche. Der leicht nussige Geschmack passt gut zu cremigen Erdnusssaucen. Die Pasta ist im Handumdrehen zubereitet.

Zum Rezept: Soba-Nudeln mit knusprigem Tofu

Die bekanntesten Zoodles sind die Zucchini-Spaghetti. Aber auch aus Karotten, Kürbis oder Kohlrabi lassen sich mit einem Spiralschneider geniale Gemüsespaghetti herstellen. Sie schmecken warm mit einer feurigen Tomatensauce oder grünem Pesto oder kalt als Salat mit einer leichten Honig-Senf-Vinaigrette.

Geschmacklich unterscheiden sich die gesunden Ersatznudeln natürlich von den üblichen Nudeln aus Hartweizengrieß – verlieren aber beim Genuss nichts. Gerade im Sommer sind sie eine leicht verdauliche, frische Low-Carb-Alternative.  

Nachhaltig, kohlenhydratarm, kalorienarm und bei Paleo-Fans besonders beliebt. Algenpaste ist reich an Omega-3-Fettsäuren, Eisen und Folsäure. In Kombination mit einer fruchtigen Tomatensauce, Paprika und Zucchini schmeckt er wunderbar frisch – und punktet mit einem nussig-rauchigen Nachgeschmack.