11 Läden, in denen ihr richtig gute Ramen bekommt | Mit Vergnügen Hamburg

2022-10-02 11:53:06 By : Ms. judy zhu

Oh, Ramen. Die japanischen Nudelsuppen haben es uns wirklich angetan, die würzigen Suppen möchten wir wirklich nicht mehr missen. Einige Läden in Hamburg haben sich der Ramen-Kunst verschworen und bieten das heiße Ding in verschiedenen Ausführungen an. Von der Veggie-Brühe mit frittiertem Tofu, über deftige Schweine-Suppe mit knuspriger Einlage oder Hühner-Base. Immer am Start: hausgemachte Nudeln, ganz viel Gemüse und – umami! Das japanische Wort steht für eine Geschmacksrichtung abseits von süß, sauer, bitter und salzig, nämlich: würzig, köstlich, schmackhaft. Und das sind sie definitiv, die Ramen-Suppen in den folgenden Läden:

Oh Ramen! In der Margaretenstraße liegt ein Laden, der dafür der absolute Oberknaller ist: Momo Ramen. Hier wird authentisch japanisch gekocht und dazu werden euch noch köstliche Drinks gemixt. Wie der Name schon verrät, kommen hier hauptsächlich duftende Ramen-Suppen in die Schüsseln. Franzi bestellt hier jedes Mal die Tantanmen Vegan Ramen. Unbedingt vorab probieren, wenn Fleisch auf eurem Teller erlaubt ist: den Schweinebauch. SO köstlich!

"Gehen wir Pho essen? Oder lieber Ramen?" – diese Frage müsst ihr euch jetzt nicht mehr stellen, denn im Ume no hana auf St. Pauli bekommt ihr beides! Direkt in der Thadenstraße lädt die gemütliche Außenterrasse zum Chillen mitten im Corner-Trubel ein. Typische vietnamesische Metalltische und Plastikhocker versetzen einen auf die Straßen Vietnams – drinnen ist es mindestens genauso kunterbunt und gemütlich. Eine perfekte Kulisse um sich durch die verschiedenen Nudelsuppen-Variationen (schonmal was von kalter Ramen gehört?!) und weitere asiatische Leckereien zu schlemmen. Wer richtig authentisch essen möchte, sollte sich den wöchentlich wechselnden Mittagstisch nicht entgehen lassen, denn da tobt sich die Küche richtig aus und ihr bekommt die Gerichte für unter zehn Euro.

Ramen vom Feinsten bekommt ihr im Kokomo in der Clemens-Schultz-Straße. Hier könnt ihr Brühe schlürfen, während ihr das bunte Treiben auf St. Pauli beobachtet. Im Winter machen wir es uns im gemütlichen Innenraum gemütlich, die Sommer-Ramen verlegen wir auf den großzügigen Innenhof. Die Speisekarte wirkt auf den ersten Blick überschaubar, dennoch wird jeder Gast, ob Fleisch-, Fischliebhaber*in oder Vegetarier*in, hier fündig. Und seeeehr zufriedengestellt.

Was die kulinarische Vielfalt rund um die Einkaufsmeilen Spitalerstraße und Mönckebergstraße angeht – naja, viel was uns begeistert gibt es dort nicht. Aber, ein bisschen versteckt und doch mittendrin, gibt es seit einiger Zeit einen kleinen Laden, der euch zum Lunch oder in einer Shopping-Pause versorgt und stärkt: The Ramen. Und hier gibt es, welch Wunder, Ramen! Es gibt sieben verschiedene zur Auswahl auf Shoyu- (Brühe) oder Miso- (Sojasaucen) Basis oder mit der cremigen Tonkotsu-Schweinebrühe. Außerdem bekommt ihr hier eine Reihe an leckeren Vorspeisen wie knackige Gurkensticks mit Miso-Dip, Spinat mit Sesamdressing, Gyoza (knusprig angebratene Maultaschen mit Hackfleischfüllung) und Wantans mit Garnelen.

Im The Lesser Panda Ramen im Karoviertel ertönt lautstarkes und genussvolles Schlürfen. Das ist das Geräusch von glücklichen Menschen, die sich ihren Bauch mit fabelhaftem Ramen vollschlagen. Die Betreiber Flo, Vincent und Simon betrieben zuerst einige Pop-Up-Stores, aber dann juckte es sie so doll in den Fingern, das eins zum anderen führte und der Panda in das zentral gelegene Karoviertel zog, für immer! Im ehemaligen Edelsatt kriegen nun hungrige Gäste kreative Kreationen, die das Herz, Seele und den Magen glücklich machen.

Ein japanischen Restaurant, das vor allem auch bei Japaner*innen beliebt ist – das kann nur gut sein! Und das ist es wirklich. Das Matsumi zaubert etwas versteckt hinter der Staatsoper frische Sushi-Variationen mit so zartem Fisch, dass er auf der Zunge zu zergehen scheint. Viele der Gerichte werden direkt am Tisch zubereitet, wie es in Japan lange Tradition hat. Wer es lieber nicht roh mag, der bestellt sich eine köstliche, wärmende Ramen-Suppe. Alles nach klassischem Rezept und mit sehr viel Herz gekocht.

Das Aomame liegt in Wilhelmsburg an einer kleinen Straßenkreuzung und wird geführt von Nam und Linh. Die beiden sind nicht nur große Manga-Fans, sondern vor allem Ramen-Experten! Vier verschiedene Ramen gibt es auf der Karte, mit Schweinefleisch, Knusperhähnchen, Garnelen oder vegan mit Tofu. Als weitere Hauptspeise stehen Bowls auf der Karte, mit Lachs, Reis, Avocado und verschiedenen Toppings, die gerade an warmen Sommertagen hervorragend schmecken.  Sehr empfehlenswert: Mit vielen Freund*innen ins Aomame gehen und vor dem Hauptgericht eine Auswahl Vorspeisen zum Teilen bestellen!

Dieser kleine Laden in Ottensen ist immer proppevoll: Drinnen wie draußen wird an kleinen Tischen aus großen Schüsseln geschlürft. Die Massen können sich nicht irren! Das Takumi zaubert unglaublich leckere Ramen aus hausgemachten Nudeln und hochwertigen Zutaten, auch in veganer Ausführung. Umami – so nennt man es auf Japanisch, wenn etwas besonders würzig und schmackhaft ist. Eine Kunst, die nicht alle beherrschen – das Takumi aber auf alle Fälle!

Das Hokkai ist ein kleines japanisches Bistro, das es bereits seit 1990 in Hamburgs Innenstadt gibt. Am Gänsemarkt gelegen, zieht es vor allem in der Mittagspause die Büromenschen an – denn hier gibt es für einen fairen Preis super frisches Sushi und köstliche Ramensuppen, die auch an fieses, nassen Montagen die Laune garantiert wieder anheben. Gemütlich machen ist hier eher nicht so – gegessen wird an hohen Tischen.

Das Gong im Mittelweg nimmt es mit den Landesgrenzen nicht so genau – und das ist auch gut so! Denn deswegen können wir in dem stylischen Restaurant nicht nur Sushi schnabulieren, sondern auch Dumplings, Wan Tans, Edamame und dampfende Ramen-Suppen. Das gefällt uns, schmeckt uns und empfehlen wir gerne weiter. Außerdem: hier gibt es richtig guten Wein!

Richtig feines Sushi und gute Ramen findet ihr am Großneumarkt. Dort versteckt sich das minimalistische Restaurant mit dem Namen Sushi 153 und schnippelt euch alles zusammen, was das hungrige Herz begehrt. Frische Maki und Nigiri, hauchdünnes Sashimi und dampfende Schüsseln voller Ramen-Supper erwarten euch. Der perfekte Start für einen guten Abend in der Neustadt!

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