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Herausgegeben von Gerald Braunberger, Jürgen Kaube, Carsten Knop, Berthold Kohler
Generalkonsul Keum Chang Rok und Edith Kleber, Vorsitzende der Frankfurter Tafel, bei der Spendenübergabe. Bild: Hannah Aders
Erstmals hat das koreanische Generalkonsulat Lebensmittel an die Frankfurter Tafel gespendet. Es folgt einem alten Brauch.
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In Korea ist es üblich, am Ende des Jahres Solidarität und Mitgefühl zu zeigen, indem man Bedürftigen in der Gesellschaft hilft. Aus diesem Anlass spendete das koreanische Generalkonsulat in Frankfurt am Main 300 Portionen der traditionellen koreanischen Gerichte Jap-Chae, ein Glasnudelgericht mit Gemüse, und Gang-Jeong, ein süßes Sesamgebäck, an die Frankfurter Tafel.
Die Tischvorsitzende Edith Kleber wurde am Freitagmorgen in der Residenz des Generalkonsuls symbolisch empfangen, um die Spenden entgegenzunehmen.
Generalkonsul Chang Rok Keum hofft, dass die Frankfurter die Aktion als Zeichen der Solidarität und Hilfsbereitschaft der koreanischen Bürger verstehen. Es ist das erste Mal, dass das Generalkonsulat eine solche Spende an die Frankfurter Tafel übergibt. Das Generalkonsulat versteht sich nach Keums Worten nicht nur als Institution, die die Interessen der koreanischen Bürger in Deutschland wahrnimmt, sondern als Teil des gesellschaftlichen und kulturellen Lebens in Frankfurt. "Die zahlreichen konsularischen Vertretungen der Stadt sollen sich nicht von der deutschen Gesellschaft abheben, sondern gemeinsam mit den Menschen vor Ort zum Wohl der Stadt beitragen", sagte er.
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Spenden an Frankfurter Tafel: Koreanisch für Bedürftige
Koreanisch für Bedürftige
Erstmals hat das koreanische Generalkonsulat Lebensmittel an die Frankfurter Tafel gespendet. Es folgt einem alten Brauch.
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